Kochs erste Erfolge mit der Mafia ?
Wir hatten berichtet: “Frankfurt beherrscht von Wiesbaden-Mafia?” – kriminelle Vorgänge um die Kontrolle Frankfurter Geldströme.
Koch (Wiesbaden: Regierungssitz) hat jetzt die Quelle des Betrugs entdeckt: HartzIV-Banditen haben für das Chaos beim Frankfurter Finanzamt gesorgt. Entweder haben sie Steuern in großem Maße hinterzogen, oder Geldströme ins Ausland umgelenkt, gar Leistungsträger mutwillig behindert.
Diesem Treiben möchte Wiesbaden nun ein Ende bereiten:
- HartzIV-Bezieher haben das Finanzamt in Ordnung zu bringen, zumindest die Akten zu säubern.
- Sie sollen in den Frankfurter Banken wohltätige Arbeit leisten, damit schmutzige Unterstellungen von hier keinen Stoff bekommen.
- und HartzIV-Bezieher sollen in Wiesbaden (Regierungssitz) dabei helfen, dass die Regierungs-Connections in Ordnung bleiben. (zu Hilfen bei der Familie Wolski hat sich Koch noch nicht geäussert)
Wir Frankfurter spenden Lob: endlich tritt wieder Gerechtigkeit ein, die Hessen müssen nicht ins Weltall, die Steuern bleiben sauber – alles dank unserer weisen Regierung. So schnelle Prolemlösungen wünschen wir uns immer !
Die Überlegungen zu Frankfurt und der Mafia sind interessant, ich glaube aber, dass man da noch ganz andere Wege gehen muß. Es ist in der letzten Zeit aufgedeckt worden, dass die Mafia in Italien auf Bio umgestellt hat ! http://derstandard.at/1259282722939/Italien-Bio-Gueter-auf-Mafia-Grund
Nun müssen wir uns klar machen, dass etwa in Bockenheim Bio-Geschäfte die größte Einkaufspassage übernommen haben und die Bergerstrasse immer mehr bio-geflutet wird. Ich erinnere mich, am Merianplatz zwischen dem Bio-Markt und dem eigenartigen Bad-Italiener führende Grüne aus der Römerfraktion gesehen zu haben. Das ist die Fraktion und Partei, die mit der Koch-Regierung bekannterweise verbandelt ist. Ausserdem sind die ja so gerne in der Toskana (Italien, Berlusconi)
Es sollte nicht mit Verschwörungstheorien gearbeitet werden, aber eine gewisse schwarz-grün-mafiöse Umzingelung ist vielleicht (man denke an die Bauindustrie und die Friedberger…) doch im Gange?
Hintergrund dieses Beitrages sind die Äußerungen von Roland Koch in der „Wirtschaftswoche“ vom 18.1. http://www.wiwo.de/politik-weltwirtschaft/cdu-vize-koch-fordert-arbeitspflicht-fuer-hartz-iv-empfaenger-419381/ .
Darin sagte er u.: “Wir müssen jedem Hartz-IV-Empfänger abverlangen, dass er als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgeht, auch niederwertiger Arbeit, im Zweifel in einer öffentlichen Beschäftigung”. Es müssten Instrumente eingesetzt werden, “damit niemand das Leben von Hartz IV als angenehme Variante ansieht”. Es könne kein funktionierendes Arbeitslosenhilfe-System geben, das nicht auch ein Element von “Abschreckung” enthalte.
Koch hat inzwischen bestritten, dass er damit eine „Arbeitspflicht „ meint, obwohl seine Argumentation faktisch genau das bedeutet. Interessant ist auch die Verwendung des Begriffs „Abschreckung“, der üblicherweise im Kontext des Militärs oder der StrafJustiz auftaucht. Die Arbeitslosen werden in diesem Sprachgebrauch zu potentiellen Kriminellen oder Kriegsgegnern. Trotz verbreiteter Kritik hält Koch an seinen Äußerungen fest.http://www.tagesschau.de/inland/koch146.html
Eine gute, notwendige Ergänzung: die Arbeit bei Frankfurter Banken ist sicher keine “angenehme Variante”, eher eine Abschreckung.
Aber dass er das gleich “niederwertige Arbeit” nennt, oder meint er damit die “öffentliche Beschäftigung” in seiner Wiesbadener Kanzelei ?
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