Macht die Botticelliausstellung wieder auf! Schmeißt die Stiefel weg!
An dieser Stelle stand vor einer Woche eine dichterische Phantasie: ein Mann aus der Provinz wartet eine unbestimmte Zeit vor der dem Städel, ohne in die Botticelliausstellung hineinzukommen. Kurz vor seinem Tod bescheidet ihm ein ominöser Türwächter, es sei der 28. Februar und die Ausstellung würde nun geschlossen. Nun erreicht uns eine erschreckende Nachricht: Die Ausstellung ist tatsächlich am 28. Februar geschlossen worden! Frankfurt ist Botticellilos. No more femme fragiles nirgendwo. Und damit nicht genug: Max Hollein will jetzt gleich das ganze Städel neu bauen lassen, bzw. er will, das Frankfurt das Städel neu baut! Um diesen Wahnsinnsplan zu finanzieren, zwingt er Kinder, grauenhafte, knallgelbe Benefizstiefel zu tragen. (nachzulesen auf: http://www.das-neue-staedel.de/)Das Museumsufer wurde darob einerseits von Gefühlen, andererseits vom Main überschwemmt.
Zwar ist seit Oskar Wilde bekannt, dass das Leben die Kunst imitiert, aber niemand konnte ahnen, dass unser Artikel zu solchen Konsequenzen führen würde.
Ich möchte im Namen der Redaktion sagen: Das haben wir nicht gewollt. Wir entschuldigen uns bei allen Liebhabern Botticellis. Und bitten: Lasst das Städel stehen! Macht die Botticelliaustellung wieder auf! Schmeißt die Stiefel weg!
Wieso Fantasie ? Es sind lauter sich bildungsbeflissen gerierende Provinzler gewesen, die von Holleins Werbekampagnen aus der Provinz an den Main gelockt wurden !
Das ist ja die Höhe!
Jetzt heißt der Typ schon nur noch Boticelli!
Es kommt noch so weit, dass er hier Botceli oder gar Boeli genannt wird und in die Schweiz auswandern muss.
Ts, ts, ts!
AhH, das “t” erlebte inzwischen eine wundersame Vermehrung. Gut so.
Eine T-Zelle, die sich geteilt hat, um den Beitrag spezifisch zu immunisieren als Antwort auf Deine Kritik, Landloper.
Hallo Christian, ich muss allerdings gestehen, dass mir der Text mit der Namensform Boticelli besser gefiel als der jetzige mit der Schreibweise Botticelli. Schließlich ist es doch prima, wenn auch mal weniger Kunscht-Kennerische hier ihre Meinung posten – zumnindest der Attitüde nach.
Am Rande bemerkt: Erster Redakteur, mir fällt gerade auf, dass oben in der zweiten Kopfzeile steht: “immer Freitags”. Ist das so gewollt? (Das Adverb “freitags” wird normalerweise kleingeschrieben.) Vielleicht die gesamte Zeile in Großbuchstaben: “FÜR DAS BEKANNTE UNIVERSUM – IMMER FREITAGS” – so besser?
Wie wäre es mit “immer Freitag’s” ?
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