Die FGZ im Jahre 1
In der Sylvesternacht 2010/2011 fing auch im persönlichen Kalender der FGZ eine neue Zeitrechnung an: Wir wechseln vom Jahr Null ins Jahr 1. Seit ziemlich genau einem Jahr stehen wir nach einer kurzen Probephase im Netz. Inzwischen hat sich einiges getan: 342 Artikel sind seitdem erschienen, wir haben das Layout multimedialisiert und relauncht, die Stirnfalten sind ebenso größer geworden wie die Zugriffszahlen. Geblieben ist die von uns anvisierte Mischung aus Stadtnachrichten, Web, Globalisierungskritik, Medienschelte und Ausloten der B-B-Befindlichkeit. Ebenso der Mix aus kritischer Theorie, Parodie, Poesie und mehr oder minder unfairem Meinungsjournalismus. Geblieben ist die NEUGIERDE.
Nicht geschafft haben wir bislang, kritische Initiativen aus Politik und Kultur in und außerhalb von FFM stärker miteinander zu vernetzen. Vielleicht liegts daran, dass in Frankfurt jede noch so winzige Szene gewohnt ist, vor sich alleine hinzuwurschteln. Vielleicht sind wir für einen Teil auch zu serös, zu unseriös oder zu untersetzt, äh, unterbesetzt.
Apropos: Wir suchen weiterhin AutorInnen/FotographInnen , die sich in diesem Mix zurecht- und wiederfinden. Bevorzugt aus der Gegend, but if not, just give it a try…
Und ihnen, liebe LeserInnen und Leser, die sie dabei sind, denn sonst würde sie dieses Message aufgrund unaufhebbarer logischer Widersprüche nicht erreichen, wünschen wir ein neues Jahr, in dem alles neu und fast alles gut wird!
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