Nur noch kurz in FFM: “Frankfurt-Ausschwitz” u. “Invisible Borders”
Ein Hinweis auf zwei Ausstellungen, die nur noch kurz in Frankfurt zu sehen sind:
Noch bis 23.2. “Frankfurt-Auschwitz” in der Paulskirche. Täglich zu besichtigen Die Ausstellung hat die Verfolgung und Vernichtung der Roma und Sinti im Nationalsozialismus und dessen Wirkungsgeschichte bis in die Gegenwart zum Inhalt. Im Zentrum steht die Liquidierung des sog. Zigeunerlagers in Auschwitz-Birkenau am 2.8.1944 sowie die Auseinandersetzung mit der NS-Geschichte der Stadt Frankfurt am Main und ihrer Vorreiterrolle bei der Verfolgung der Roma und Sinti. 500 000 Roma und Sinti wurden durch Nationalsozialisten ermordet.
Noch bis 24.2.: Residenzpflicht – Invisible Borders« Im ehemaligen Polizeigefängnis Klapperfeld, Klapperfeldstraße 5, 60313 Frankfurt. Öffnungszeiten: Dienstag & Donnerstag: 17 – 20 Uhr; Mittwoch: 10 – 13 Uhr; Samstag & Sonntag: 15 – 18 Uhr. Eintritt frei, Spenden erwünscht! Die Ausstellung widmet sich auf anschauliche Weise der restriktiven deutschen Asylpolitik. Vor allem die Auswirkungen der im Hinblick auf Bewegungsfreiheit und Menschenwürde höchst fragwürdigen Residenzpflicht werden hier erfahrbar. Ergänzend zur Wanderausstellung wird es im Klapperfeld außerdem verschiedene Veranstaltungen geben, welche sich kritisch mit dem Themenkomplex ›Asylpolitik‹ beschäftigen.In einer begehbaren Installation aus Infowänden, Architekturmodellen, Audio- und Videofeatures vermittelt die Ausstellung einen Eindruck vom beklemmenden Alltag von Flüchtlingen in Deutschland. Sie beschreibt die abstrakten Techniken zur Überwachung von Raum und Bewegung, wie etwa der Beschränkung des Aufenthalts für Menschen im Asylverfahren oder mit Duldung auf den jeweiligen Landkreis oder das Bundesland – die sogenannte Residenzpflicht. Ausführlich kommen auch die Betroffenen selbst zu Wort. Sie berichten, was es bedeutet, der deutschen »Ausländerpolitik« ausgesetzt zu sein, aber auch wo im Alltag Widerstand geleistet werden kann und muss. Dieser doppelte Zugang ermöglicht es auch Menschen, die nicht selbst von der Residenzpflicht betroffen sind, deren Auswirkungen nachzuvollziehen und das Ausmaß der Ausgrenzung zu begreifen.Die Wanderausstellung »Residenzpflicht – Invisible Borders«, ursprünglich 2009 konzipiert, sorgte bereits damals deutschlandweit für Aufmerksamkeit. In der Nacht zum 23. Januar 2010 wurde sie jedoch durch einen von Neonazis verübten Brandanschlag auf das »Haus der Demokratie« in Zossen vollständig zerstört. Statt wegen dieses feigen Anschlags zu resignieren, fanden sich schnell wieder engagierte Menschen für die Neukonzeption und den Wiederaufbau der Ausstellung zusammen. Inhaltlich erweitert und unter Einbeziehung weiterer Arbeiten wurde die Ausstellung in neuer Form bereits im Juni 2010 in Berlin wiedereröffnet. Seit dem war sie in Potsdam, Hannover, Frankfurt an der Oder, Cottbus und Köln zu Gast.
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