Kreativität und Freiräume in der kapitalistischen Stadt
Film & Diskussion | Montag, 2. Juli, 19 Uhr | Studierendenhaus, Campus Bockenheim
Kritische Geograph_innen Frankfurt, Offenes Haus der Kulturen, Künstler_innenselbstvertretung und Nitribitt Frankfurter Ökonomien organisiert aus dem Netzwerk „Wem gehört die Stadt?“
Kreativität ist schillernd, glamourös und begehrenswert. Wer könnte dagegen sein? Gleichzeitig wird sie selektiv zu ökonomischen Zwecken eingesetzt und besteht aus prekärer und harter Arbeit. Der Film „Creativity and the Capitalist City: the struggle for affordable space in Amsterdam“ zeigt wie die Suche nach Kreativität mit existentiellen Auseinandersetzungen um bezahlbare Wohn– und Arbeitsräume in Form von Zwischennutzungen, Besetzungen, Anti-Squatting oder Brutplätzen verbunden ist. Der Film ist mehr als eine Dokumentation über Amsterdam. Kreativpolitiken sind mittlerweile zu einer Blaupause neoliberaler Stadtentwicklung weltweit geworden. Anlass für uns gemeinsam mit Regisseur Tino Buchholz über die Situation und Möglichkeiten in Frankfurt nachzudenken. Wie und mit welchen Praktiken der Aneignung können wir politische und kreative FreiRäume in Frankfurt schaffen und erhalten?
“Kreativität ist schillernd, glamourös und begehrenswert. Wer könnte dagegen sein? Gleichzeitig wird sie selektiv zu ökonomischen Zwecken eingesetzt und besteht aus prekärer und harter Arbeit. ”
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