Frankfurt: Demonstration für Tarifverträge mit kirchlichen Institutionen
Mit einer Kundgebung vor der Herbstsynode der Evangelischen Kirche Hessen-Nassau fordern Beschäftigte den Abschluss von Tarifverträgen im Bereich von Kirche und Diakonie. Vor dem Dominikanerkloster in Frankfurt wollen die Beschäftigten am Freitag, dem 23. November, lautstark ihrer Forderung nach b esseren Arbeitsbedingungen und Löhnen Nachdruck verleihen.
Hintergrund ist das praktizierte Lohndumping der Diakonie. „Die Diakonie dreht maßgeblich die Lohnspirale im sozialen Bereich nach unten“, erklärt Fabian Rehm, ver.di-Fachsekretär Kirchen. „Ihrem Selbstbild entsprechend müsste die Diakonie ein Interesse daran haben gemeinsam mit ver.di für gute Arbeitsbedingungen zu streiten.“ Stattdessen sind Ausgründungen und Leiharbeit sowie Lohndumping an der Tagesordnung. In Hessen-Nassau verdienen Beschäftigte bei Kirche und Diakonie bei höheren Arbeitszeiten deutlich schlechter als ihre Kolleginnen und Kollegen im öffentlichen Dienst.
„Das Bundesarbeitsgericht hat es bestätigt:“ führt Rehm aus, „Es gibt keinen rechtsfreien Raum. Auch bei Kirche und Diakonie gilt das freie Koalitionsrecht.“ Aus Sicht der Gewerkschaft ver.di ist nun der Weg frei für den Abschluss von Tarifverträgen. „Wir fordern die Diakonie auf nun endlich in Tarifverhandlungen einzutreten. Andernfalls sehen wir uns gezwungen mit Streiks für gute Löhne zu streiten.“
Die Kundgebung beginnt am Freitag, dem 23.11., um 15 Uhr vor dem Dominikanerkloster in Frankfurt am Main.
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