Deutschland am Abgrund: der zweite Tag im Streik
Seit gut 24 Stunden fallen in Deutschland, einem der streikärmsten Länder weltweit Züge aus. Solch ein Streik scheint sogar noch schlimmer als das letzte Hochwasser oder eine Niederlage im WM-Endspiel.
Viele einschlägig Interessierte preisen Deutschland auch als das qualitätsjournalistischste Land. Deshalb eine kurze Sequenz von Überschriften am heutigen, an einem einzigen Tag aus einer führenden Tageszeitung – nein nicht die BILD, sondern aus der Süddeutschen Zeitung:
“Streik der GDL: Gesellschaft in Geiselhaft”
“Warum nur rastet niemand aus”
Den Teaser zum letzten Artikel möchte ich nicht vorenthalten: “Trotz ausfallender Züge gehen deutsche Reisende mehrheitlich gelassen mit dem Streik um. Das liegt auch am Internet. Dabei schadet es gar nicht, ab und an etwas Dampf abzulassen.”
Stimmt: “teert und federt sie öffentlich”, lautet die unterlegte Qualitäts-Parole in diesem freien Land mit freier Presse.
Für die zarter Beseiteten (“vernünftig”): “Irgendwann muß mal Schluß sein, und gesetzliche Gegenmaßnahmen….”
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