„Fahrraddiebstahl ist ein Riesenproblem. Auch das wäre mit gezielt aufgestellten Kameras zu lösen.“
Mit dieser Aussage zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) in einem Beitrag vom 30.09.2019 den sicherheitspolitischen Sprecher der Frankfurter CDU-Stadtverordnetenfraktion, Christoph Schmitt.
Ist das ein Plädoyer für eine flächendeckende Videoüberwachung in Frankfurt, Herr Schmitt? Denn Fahrräder werden – wie unschwer beim Gang durch die Stadt festzustellen ist – an jedem geeigneten Verkehrsschild und jedem geeigneten Laternenmast angeschlossen.
Welch schlichten Gemüts Herr Schmitt von der CDU ist wird an einer weiteren von im zitierten Aussage deutlich. Angesprochen darauf, dass im Frankfurter Allerheiligenviertel trotz polizeilicher Videoüberwachung sogenannte harte Drogen inzwischen vermehrt verkauft werden versteigt er sich lt. FAZ zu der Aussage „Allein die Tatsache, dass das Sicherheitsgefühl der Bürger gestiegen ist, macht eine dauerhafte Kameraüberwachung dort unverzichtbar“. Die Verdrängung der Drogenverkäufe in die Hinterhöfe des Allerheiligenviertels sieht er nicht als Problem. „Die Bürger haben ihre Ruhe.“
Da bleibt dem interessierten Beobachter nur die Feststellung: Ruhe sanft, Herr Christoph Schmitt!
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